TCM bei Demenz - Möglichkeiten und Grenzen
Mit unserer Veranstaltungsreihe 'Komplementärmedizin bei Demenz' wollen wir darstellen, was die Komplementärmedizin - Naturheilkunde, Ayurveda, TCM und sogar die Ernährung - zur Begleitung und Versorgung von Menschen mit Demenz beitragen kann. Heute geht es um die Traditionelle chinesische Medizin (TCM)...
Heute erfahren wir, was die TCM mit ihren Behandlungsansätze Akupunktur, Kräutermedizin oder Ernährung für Menschen mit Demenz bewirken kann.
Das Besondere der Chinesischen Medizin ist, dass sie ergänzend zur Schulmedizin eine ganz andere Sichtweise auf die Gedächtnisfunktionen und kognitive Einschränkungen hat. Im Vortrag wird diese Sichtweise verständlich erklärt. Die möglichen begleitenden Behandlungsansätze mit Akupunktur, Kräutermedizin oder Ernährung werden dargestellt.
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TCM – Möglichkeiten und Grenzen
Referent: Dr. med. Stefan Kichhoff, Praxis in Sprockhövel und Wissenschaftlicher Leiter der Akupunktur-Weiterbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe
19.30 Uhr im Holschentor, Talstraße 8 in Hattingen
Auch wenn die Chinesische Medizin in Ihrer mehr als 5000jährigen Geschichte ursprünglich die klar definierten Diagnosen Alzheimer Demenz oder Vaskuläre Demenz noch nicht kannte, sind ihr demenzielle Erkrankungen nicht fremd gewesen. Im heutigen China nehmen die Demenzerkrankungen drastisch zu, deshalb beschäftigt sich auch die Chinesische Medizin schon lange und intensiv mit dieser Thematik.
Die Vorträge sind kostenlos. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.
Das Holschentor liegt in der Nähe der Bushaltestelle Hattingen-Mitte und ist barrierefrei.
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